Neuere Entwicklungen im IT-Bereich wie Cloud-Computing oder KI fordern die IT-Abteilungen gerade kleinerer und mittlerer Unternehmen immer mehr. Normalerweise helfen sich Firmen in dieser Situation mit externen Dienstleistern.
Vom externen Dienstleister zum eigenen Personal
Besonders, wenn dann auch noch weitere IT-Umstellungen wie zum Beispiel die Einführung von Email über Exchange im Unternehmen organisiert und administriert werden müssen und die Rechnungen der externen Dienstleister immer höher werden, kommt häufig die Frage auf, ob eigenes Personal für solche High-End-Aufgaben nicht auf die Dauer deutlich günstiger kommt als teuer gemieteter Sachverstand.
Leider stellt das Recruiting von IT-Fachkräften die Arbeitgeber regelmäßig vor recht große Herausforderungen, denn Stelleninserate und Jobinterviews bergen zahlreiche Fallstricke, die potenzielle neue Mitarbeiter vergraulen können. Und die guten unter den wechselwilligen IT-Spezialisten verlassen sich ja auch immer mehr auf spezialisierte „Headhunter“ – und das nicht nur aus Gründen der Anonymität.
Akquise von Fachpersonal durch eine Personalvermittlung
Eine bessere Chance, hochqualifizierte Kandidaten als Administratoren oder Entwickler zu finden, die auch zu ihrem Unternehmen passen, haben Arbeitgeber heutzutage eher bei einer IT-Personalvermittlung wie beispielsweise Techminds.
Schließlich ist der Markt aktuell ziemlich leer gefegt, was den meisten potentiellen Kandidaten, die gut zum Anforderungsprofil passen, auch in der Regel bekannt ist. Wer als Unternehmen einen wirklich guten Administrator oder Entwickler sucht, muss sich genau genommen heutzutage bei den Kandidaten als Arbeitgeber bewerben – und nicht mehr umgekehrt wie früher.
Qualifizierte Personalvermittler haben dabei auch meist die besseren Argumente, um zu den Anforderungen gut passende, hochqualifizierte Fachleute zum Wechsel zu bewegen.